Pressemitteilungen
Thermo-bug® basic 3.0
Der effektive Schädlingskiller wird noch besser
02.2021
Die Revolution bei der Bekämpfung lästigen Ungeziefers ist Thilo Fleschhut, Schädlingsbekämpfer aus Leidenschaft, mit der ersten Entwicklung des mobil einsetzbaren Thermo-bug®-Gerätes bereits im Jahr 2005 gelungen.
Der innovative Hochtemperatur-Heizlüfter funktioniert auf dem Prinzip der Denaturierung durch Thermoentwesung. Das heißt, durch Erhitzung der Umgebungstemperatur in geschlossenen Räumen bis 60 °C für mindestens 10 Stunden, wird jede Eiweißverbindung zerstört und unwiderruflich getötet. Das ermöglicht Schädlingsbekämpfern ein nachhaltiges und effektives Arbeiten, ohne den Einsatz chemischer Mittel. Inzwischen gehört das innovative Spezial-Heizgerät zur Erzeugung von Warmluft in Fachkreisen zur unverzichtbaren Profi-Standard-Ausrüstung bei der Bekämpfung von Schädlingen aller Art.
Konsequente, leistungsstarke Weiterentwicklung
Mit seinem Tochterunternehmen Thermo-bug® GmbH hat Thilo Fleschhut, Inhaber der Fleschhut Schädlingsbekämpfung, die Verbesserung und Weiterentwicklung der revolutionären, 100% tödlich wirkenden Hochleistungs-Technologie konsequent und erfolgreich vorangetrieben. Mit dem aktuellen Thermo-bug® basic 3.0 ist es dem ausgewiesenen Experten gelungen eine Geräte-Version zu entwickeln, die noch sicherer, leistungsfähiger und stabiler ist als das Vorgängermodell.
Um die neue Thermo-bug® 3.0‑Generation noch besser zu machen, wurde u. a.
- eine neuartige Sicherheitsschaltung eingebaut, die es dem Kunden ermöglicht, beide Sicherheitsabschaltungen vor Inbetriebnahme des Gerätes selbst zu testen und auszulösen – das garantiert die Sicherheit, dass das Gerät 100%-ig funktioniert
- das Gerätegehäuse durch doppelwandig ausgelegte tragende Teile stabilisiert
- das Anschlussgehäuse mit allen Bedienelementen unter den Heizkörper verlegt – so wird eine thermische Überbeanspruchung vermieden
- das Heizrohr rundum mit einem Berührungsschutz versehen, was ebenso zur noch besseren und sichereren Bedienung beiträgt wie die Raumtemperaturmessung durch einen Temperatursensor
- der komfortable Kunststofftragegriff mit einem integrierten Metallband verstärkt, was die Langlebigkeit erhöht
- 4 Verbund-Keramikfüße sorgen dafür, dass das Heizgerät extrem sicher und temperaturfest steht
- Darüber hinaus ist die neue Thermo-bug®-Generation mit 52,5 dB leiser als die bisherigen Modelle, was ein noch angenehmeres und diskreteres Arbeiten möglich macht
“Das mobil einsetzbare Gerät garantiert einen diskreten, schnellen, geruchlosen und leisen Arbeitseinsatz bei der Bekämpfung von Bettwanzen und sonstigem Ungeziefer und das ist genau das, was von Schädlingsbekämpfern erwartet wird”, so der Erfinder und Fachmann Thilo Fleschhut, dessen Expertise als zertifizierter Gutachter und Sachverständiger sowohl von Kunden als auch Kollegen hochgeschätzt und gefragt ist.
Ein Gewinn in jeder Hinsicht
Insgesamt ist dieses Hochleistungsgerät zur Ungeziefer-Bekämpfung als absoluter Gewinn sowohl für Experten im Bereich der Schädlingsbekämpfung als auch deren Kunden zu bezeichnen. Die außerordentlich hohe Kunden-Zufriedenheit, nicht nur im Bereich von Gastronomie und Hotellerie, sondern auch bei Gewerbebetrieben, sämtlichen öffentlichen Einrichtungen sowie Privathaushalten bestätigen die 100% wirkungsvolle Thermo-bug®-Heißluft-Methode bei der Bekämpfung von schädlichem Getier in abschließbaren Räumen voll und ganz.
Thermo-bug® GmbH
Stammsitz der im Jahr 2005 gegründeten Thermo-bug® GmbH ist das im Landkreis Ravensburg gelegene, schwäbische Bad Waldsee. Mittlerweile kommen die innovativen Thermo-bug®-Geräte in 18 Ländern rund um den Globus erfolgreich zum Einsatz.
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Schädlingsbekämpfung darf jetzt nicht zu kurz kommen
17.03.2020
Die Folgen der Corona-Welle stellen fast ausnahmslos alle Branchen in Deutschland vor große Herausforderungen. Bei all der Aufregung dürfen Betriebe aber einen Aspekt nicht vergessen: eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung.
Die steigende Ausbreitung des Corona-Virus überschattet den deutschen Handel und die Industrie: Vom Gastronomiegewerbe, das um seine Existenz bangt bis hin zu Industriestätten, wo große Ungewissheit darüber herrscht, wie lange Abteilungen und Produktion noch geöffnet sein werden. Die Folge: Viele Betriebe weiten ihre Vorsichtsmaßnahmen aus und verbieten inzwischen Dienstleistern den Zugang zum Betriebsgelände um das Risiko auf Corona-Infektionen zu minimieren. „In der Theorie macht das Sinn, aber handelt es sich um Dienstleister wie Schädlingsbekämpfer, die mittelfristig den Fortgang der Produktion sichern und das Arbeitsumfeld der Angestellten sauber halten, ist diese Maßnahme höchst kontraproduktiv“, mein Thilo Fleschhut, Schädlingsbekämpfer und staatl. Geprüfter Desinfektor aus Bad Waldsee.
So sind z.B. Nager im Betrieb nicht nur Verursacher von Produktionsmängeln sondern gleichzeitig auch Überträger gefährlicher Viren und Bakterien. Allein im Kot der Tiere können sich zahlreiche Bakterien- und Virenstämme befinden, die das Arbeitsumfeld der Angestellten kontaminieren und Infektionen verursachen können. Aber auch Insekten wie Schaben oder Flöhe sind häufige Krankheitsüberträger auf den Menschen.
Besonders heikel wird es dann, wenn sich der Mensch mit Viren und Bakterien gleichzeitig infiziert. Sind die Abwehrkräfte des Körpers erst einmal durch eine vorhergehende Virenerkrankung geschwächt, haben Bakterien leichteres Spiel, sich einzunisten. Dann spricht man von einer Superinfektion, die schwere Krankheitsverläufe nach sich ziehen kann.
Schädlingsbekämpfer Thilo Fleschhut verzeichnet jüngst einen deutlichen Rückgang regelmäßiger Bekämpfungseinsätze von etwa 30%, verglichen mit dem Vormonat Februar. „Gerade jetzt ist es wichtig, auch andere Infektionsherde im Betrieb auszumerzen und die Sauberkeit und Funktionalität am Arbeitsplatz zu gewährleisten um kurz- oder mittelfristige negative Überraschungen auszuschließen.“
Die Angestellten von Thilo Fleschhut haben ihre Bekämpfungsmaßnahmen an die momentane Situation anpassen müssen. Man arbeitet nur noch einzeln statt in Teams, um menschliche Kontakte weitestgehend zu vermeiden. Aktualisierte Hygienepläne spezifizieren die sowieso schon strengen Sauberkeitsvorschriften der betrieblichen Prozesse. Immer noch beschränken viele Betriebe den Zutritt. Mögliche Folgen: Innen und Außenbereiche der Industriegelände könnten sich in Brutstätten für enorm große Nagerstämme verwandeln. „Und durch die milden Wintermonate konnten sich die Ratten- und Mäusepopulationen sowieso schon gut bis ins Frühjahr halten“, meint Fleschhut.
Das wurde auch einem Kölner Dönerimbiss-Besitzer jüngst zum Verhängnis: Bei einem offensichtlichen Mäusebefall in seiner Küche verzichtete er auf einen Schädlingsbekämpfer. Die Folge: Bei einer Kontrolle stießen Gesundheitsbehörden an mehreren Stellen auf Mäusekot. Als Grund für das Auslassen des Schädlingsbekämpfers nannte der Besitzer Umsatzeinbußen durch das Corona-Virus.
Doch anhaltende Hygiene ist gerade jetzt in Zeiten der Corona-Krise notwendig. Vernachlässigen Betriebe auch nur temporär die aktive Schädlingsbekämpfung, könnte dies die Ausbreitung unterschiedlichster Krankheitserreger fördern und Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen gefährden.
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Thilo Fleschhut auf der Intergastra 2020
20.02.2020
Vom 15.–19.02.2020 war Thilo Fleschhut Aussteller auf der Intergastra 2020, der Leitmesse für Hotellerie und Gastronomie.
Mehr als 100.000 Besucher kamen dieses Jahr zur Intergastra nach Stuttgart, um sich über die neusten Trends und Innovationen der Gastro-Welt zu informieren. Auch für die Fleschhut Schädlingsbekämpfung lohnte sich der Messeauftritt allemal. „Hoteliers, Gastronomen und Schädlingbekämpfer aus ganz Deutschland zeigten sich von der Funktionsweise unseres Thermo-bug® durchaus begeistert. Neben dem Prinzip der Denaturierung durch Thermoentwesung kam vor allem der umweltfreundliche Aspekt unseres Produkts unter den Fachbesuchern gut an, denn dieses Thema wird ja überall gerade immer wichtiger“, erklärt Thilo Fleschhut, Erfinder des Thermo-bug®.
2019 gilt als Ausbruchsjahr des Hantavirus in Deutschland
09.01.2020
Bad-Waldsee – Allein in Baden-Württemberg waren die Zahlen der am Hantavirus erkrankten Bürger im Jahr 2019 erheblich größer als im Vorjahr, zeigen die kürzlich veröffentlichten Daten des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg. Hauptüberträger der Infektion ist die Rötelmaus – ein ungebetener Gast in vielen Haushalten Deutschlands.
Laut Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg beliefen sich die Hantavirus-Erkrankungen im Jahr 2018 noch auf 235 Fälle. Die Zahlen für 2019 sprechen allerdings von 832 Erkrankungen allein in Baden-Württemberg. Die meisten Infektionen traten entlang der Schwäbischen Alb auf, in Teilen Oberschwabens, im Rheintal sowie im Südschwarzwald und der Region Stuttgart.
Erste Symptome des Hantavirus sind laut Robert-Koch-Institut zumeist Müdigkeit, Fieber und Muskelschmerzen. Hinzu kommen oft Kopfschmerzen, Schwindel, Schüttelfrost, Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen. Im Laufe der Krankheit können auch Husten, Kurzatmigkeit und zunehmende Atembeschwerden auftreten. Bei 65% der Erkrankten im letzten Jahr war sogar ein Krankenhausaufenthalt notwendig.
Die Zahl der Krankheitsfälle stünde laut RKI in deutlicher Abhängigkeit mit der jährlichen Population der Rötelmäuse. Dies erklärt auch die temporären Schwankungen und regionalen Unterschiede der Hantavirus-Erkrankungen.
Die deutliche Steigung der Fälle im letzten Jahr gibt Anlass zur Ergreifung präventiver Maßnahmen. Da das der Erreger nicht über den Menschen übertragen wird, ist der einzige Weg, dem Virus vorzubeugen, eine frühe und effiziente Bekämpfung der Krankheitsverursacher. Der Mensch infiziert sich, indem er die Erreger einatmet, die zuvor von der Rötelmaus über Kot oder Urin ausgeschieden wurden. Ein besonders hohes Ansteckungsrisiko bergen also Aktivitäten, die in staubigen Bereichen des Hauses vollzogen werden – dort, wo sich das Ungeziefer am ehesten aufhält. So ist bei Arbeiten in Kellern, Ställen, Garagen oder sogar im eigenen Garten besondere Vorsicht geboten. Bei Reinigungsarbeiten stellen Atemmasken eine vorübergehende Hilfe dar.
Diese Maßnahme ist jedoch nur ein Weg, sich nicht unmittelbar anzustecken. Wichtiger ist, die Ursache der Infektion aus dem eigenen Umfeld nachhaltig zu entfernen. Die FLESCHHUT Schädlingsbekämpfung besitzt jahrelange Erfahrung und Expertise im Bereich der Bekämpfung lästiger Nager. Für eine effiziente Beseitigung steht Ihnen das Unternehmen FLESCHHUT mit Rat und Tat zur Seite und hilft Ihnen, die Gefahr innerhalb kürzester Zeit loszuwerden.
Fleschhut – Zertifizierter Sachverständiger und Gutachter für Schädlingsbekämpfung
27.02.2019
Sachverstand ist auch bei Schädlingsbekämpfern das entscheidende Qualitätsmerkmal. Wer sich in Sachen Schädlingsbekämpfung, Hygiene und Sauberkeit besonders gut auskennt, über herausragende Fachkenntnisse verfügt und entsprechende Prüfungen absolviert, wird zertifizierter Gutachter und Sachverständiger.
Davon gibts nicht so viele, darum ist die Bad Waldseer Firma FLESCHHUT Schädlingsbekämpfung auf Ihren Chef und frisch gebackenen Gutachter für Schädlingsbekämpfung, Thilo Fleschhut, ab sofort noch stolzer als sonst.
Der zertifizierte Experte Thilo Fleschhut steht ab sofort zur Klärung nachfolgender Sachverhalte zur Verfügung.
- Bestandsaufnahme, Analyse und Kostenplan zur optimalen Bekämpfungsmethode, Hygieneüberwachung unter Berücksichtigung aller Vorschriften und Verordnungen.
- Wurden von Wettbewerbern die richtigen Methoden ausgewählt und mit entsprechender Sorgfalt ausgeführt
- Wurde mit aktuellen Technologien und korrekten Hilfsmitteln gearbeitet
- Entsprechen die angewandten Maßnahmen den aktuellen gesundheitlichen und ökologischen Standards
- Waren die vorgenommenen Maßnahmen erfolgreich
Sachverständigen-Gutachten helfen bei der Klärung zahlreicher Fragen, wie
- der Ermittlung von sämtlichen Schäden und deren Kosten und Folgekosten durch unsachgemäße Arbeitsmethoden
- der Wertermittlung von kontaminierten Gebäuden
- zum Beispiel bei Streitigkeiten, auch vor Gericht
Neben Unternehmen, Versicherungen, Städten, Kommunen und Gemeinden, Verbänden, Privatpersonen und Gerichten steht die FLESCHHUT Schädlingsbekämpfung auch Kollegen jederzeit mit fundiertem Rat zur Seite.
Tag des Gesundheitsschädlings
07.07.2017
Pressetext (Deutscher Schädlingsbekämper-Verband e.V.):
Der 6. Juni 2017 wurde zum „Tag des Gesundheitsschädlings“ erklärt (Pest Awareness Day). An diesem Tag wird weltweit darauf hingewiesen, welche wichtige Rolle die Arbeit der Schädlingsbekämpfer für die Gesellschaft hat. Über 7.000 professionell ausgebildete Spezialisten schützen täglich in Deutschland Gesundheit, Lebensmittel, Vorräte, Bausubstanz und Umwelt vor Schädlingen. Unterstützt wird die mediale Aufmerksamkeit von den Amerikanischen und Asiatischen Verbänden und bei uns vom europäischen Berufsverband, der CEPA.
Gesundheitsschädlinge machen uns krank, weil Sie entweder Lebensmittel verderben oder aber weil sie Mikroorganismen transportieren, die durch Stiche oder Nahrung in unserem Körper gelangen. Die meisten solcher Keime sind harmlos. Zumindest für gesunde Menschen. Bei Kindern, Kranken oder älteren Menschen können bereits relativ harmlose Salmonellen unangenehme bis schwere Erkrankungen auslösen. Besonders gefährlich sind Parasiten, die von blutsaugenden Gesundheitsschädlingen transportiert werden und die mit jedem Stich und jeder Mahlzeit von Mensch zu Mensch weitergegeben werden können.
Damit Nahrungsmittel nicht zerstört werden, Lebensmittel in einwandfreiem Zustand sind und damit Sie sich zu Hause wohl fühlen, sorgen Schädlingsbekämpfer für Sicherheit und Gesundheit.
Ihr Zertifikat
07.02.2017
Unternehmen schließen Umweltzertifizierung erfolgreich ab
Sechs Unternehmen, darunter Fleschhut Schädlingsbekämpfung, haben sich mit der IHK vor über einem Jahr gemeinsam das Ziel gesetzt, ein Umweltmanagementsystem in die betrieblichen Prozesse zu integrieren. Thilo Fleschhut konnte Ende Januar das entsprechende Zertifikat entgegennehmen.
Pressetext (IHK):
Unternehmen schließen Umweltzertifizierung erfolgreich ab
Weingarten – Sechs Unternehmen* haben sich mit der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) vor über einem Jahr gemeinsam das Ziel gesetzt, ein Umweltmanagementsystem in die betrieblichen Prozesse zu integrieren. Unter Anleitung eines fachkundigen externen Beraters, der auf Umweltprüfungen und die Einführung von Umweltmanagementsystemen in einem Konvoi spezialisiert ist, wurden die Teilnehmer zum Umweltmanagement geführt. Bei der Abschlussveranstaltung lobte Stefan Kesenheimer, Referent für Umwelt und Energie bei der IHK, die Unternehmen für ihr Engagement: „Die Unternehmen tragen mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems entscheidend zum Umweltschutz bei.“ Fünf Unternehmen konnten bereits ein entsprechendes Zertifikat entgegennehmen, das sechste Unternehmen wird bis Ende März zertifiziert sein. Die Teilnehmer hatten in zehn gemeinsamen Workshop-Tagen die Umweltauswirkungen analysiert, Rechtskonformität geprüft, Stakeholder-Analyse erstellt sowie Kontrollmechanismen und die Dokumentation erarbeitet. Mit der Erstellung eines Maßnahmenkatalogs wurden Kosteneinsparungen und eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Umweltleistungen angestrebt. Die Workshop-Tage wurden bei den Unternehmen vor Ort durchgeführt, so erhielten die verantwortlichen Personen für das Managementsystem einen umfassenden Überblick für eine interne Umweltbetriebsprüfung. „Davon profitiert jedes Unternehmen“, so Kesenheimer. Im Rahmen des Förderprogramms „Umweltmanagement im Konvoi“ des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg wurden die kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einer Förderung von 80 Prozent der Projektkosten zu maximal 3.000 Euro unterstützt. Die IHK unterstützte das Programm als Organisator und Projektträger. Der nächste Konvoi ist bereits in Planung und startet im vierten Quartal 2017. Unternehmen, die sich daran beteiligen möchten, können sich bei der IHK Bodensee-Oberschwaben melden.
*) Unter den beteiligten Unternehmen natürlich die Fleschhut Schädlingsbekämpfung, 88239 Bad Waldsee