Pressemitteilungen

Thermo-bug® basic 3.0
Der effektive Schädlingskiller wird noch besser

02.2021

Die Revo­lu­ti­on bei der Bekämp­fung läs­ti­gen Unge­zie­fers ist Thi­lo Flesch­hut, Schäd­lings­be­kämp­fer aus Lei­den­schaft, mit der ers­ten Ent­wick­lung des mobil ein­setz­ba­ren Thermo-bug®-Gerätes bereits im Jahr 2005 gelungen.
Der inno­va­ti­ve Hoch­tem­pe­ra­tur-Heiz­lüf­ter funk­tio­niert auf dem Prin­zip der Dena­tu­rie­rung durch Ther­mo­ent­we­sung. Das heißt, durch Erhit­zung der Umge­bungs­tem­pe­ra­tur in geschlos­se­nen Räu­men bis 60 °C für min­des­tens 10 Stun­den, wird jede Eiweiß­ver­bin­dung zer­stört und unwi­der­ruf­lich getö­tet. Das ermög­licht Schäd­lings­be­kämp­fern ein nach­hal­ti­ges und effek­ti­ves Arbei­ten, ohne den Ein­satz che­mi­scher Mit­tel. Inzwi­schen gehört das inno­va­ti­ve Spe­zi­al-Heiz­ge­rät zur Erzeu­gung von Warm­luft in Fach­krei­sen zur unver­zicht­ba­ren Pro­fi-Stan­dard-Aus­rüs­tung bei der Bekämp­fung von Schäd­lin­gen aller Art.

Kon­se­quen­te, leis­tungs­star­ke Weiterentwicklung
Mit sei­nem Toch­ter­un­ter­neh­men Ther­mo-bug® GmbH hat Thi­lo Flesch­hut, Inha­ber der Flesch­hut Schäd­lings­be­kämp­fung, die Ver­bes­se­rung und Wei­ter­ent­wick­lung der revo­lu­tio­nä­ren, 100% töd­lich wir­ken­den Hoch­leis­tungs-Tech­no­lo­gie kon­se­quent und erfolg­reich vor­an­ge­trie­ben. Mit dem aktu­el­len Ther­mo-bug® basic 3.0 ist es dem aus­ge­wie­se­nen Exper­ten gelun­gen eine Gerä­te-Ver­si­on zu ent­wi­ckeln, die noch siche­rer, leis­tungs­fä­hi­ger und sta­bi­ler ist als das Vorgängermodell.

Um die neue Ther­mo-bug® 3.0‑Generation noch bes­ser zu machen, wur­de u. a.

  • eine neu­ar­ti­ge Sicher­heits­schal­tung ein­ge­baut, die es dem Kun­den ermög­licht, bei­de Sicher­heits­ab­schal­tun­gen vor Inbe­trieb­nah­me des Gerä­tes selbst zu tes­ten und aus­zu­lö­sen – das garan­tiert die Sicher­heit, dass das Gerät 100%-ig funktioniert
  • das Gerä­te­ge­häu­se durch dop­pel­wan­dig aus­ge­leg­te tra­gen­de Tei­le stabilisiert
  • das Anschluss­ge­häu­se mit allen Bedien­ele­men­ten unter den Heiz­kör­per ver­legt – so wird eine ther­mi­sche Über­be­an­spru­chung vermieden
  • das Heiz­rohr rund­um mit einem Berüh­rungs­schutz ver­se­hen, was eben­so zur noch bes­se­ren und siche­re­ren Bedie­nung bei­trägt wie die Raum­tem­pe­ra­tur­mes­sung durch einen Temperatursensor
  • der kom­for­ta­ble Kunst­stoff­tra­ge­griff mit einem inte­grier­ten Metall­band ver­stärkt, was die Lang­le­big­keit erhöht
  • 4 Ver­bund-Kera­mik­fü­ße sor­gen dafür, dass das Heiz­ge­rät extrem sicher und tem­pe­ra­tur­fest steht
  • Dar­über hin­aus ist die neue Thermo-bug®-Generation mit 52,5 dB lei­ser als die bis­he­ri­gen Model­le, was ein noch ange­neh­me­res und dis­kre­te­res Arbei­ten mög­lich macht

“Das mobil ein­setz­ba­re Gerät garan­tiert einen dis­kre­ten, schnel­len, geruch­lo­sen und lei­sen Arbeits­ein­satz bei der Bekämp­fung von Bett­wan­zen und sons­ti­gem Unge­zie­fer und das ist genau das, was von Schäd­lings­be­kämp­fern erwar­tet wird”, so der Erfin­der und Fach­mann Thi­lo Flesch­hut, des­sen Exper­ti­se als zer­ti­fi­zier­ter Gut­ach­ter und Sach­ver­stän­di­ger sowohl von Kun­den als auch Kol­le­gen hoch­ge­schätzt und gefragt ist.

Ein Gewinn in jeder Hinsicht
Ins­ge­samt ist die­ses Hoch­leis­tungs­ge­rät zur Unge­zie­fer-Bekämp­fung als abso­lu­ter Gewinn sowohl für Exper­ten im Bereich der Schäd­lings­be­kämp­fung als auch deren Kun­den zu bezeich­nen. Die außer­or­dent­lich hohe Kun­den-Zufrie­den­heit, nicht nur im Bereich von Gas­tro­no­mie und Hotel­le­rie, son­dern auch bei Gewer­be­be­trie­ben, sämt­li­chen öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen sowie Pri­vat­haus­hal­ten bestä­ti­gen die 100% wir­kungs­vol­le Thermo-bug®-Heißluft-Methode bei der Bekämp­fung von schäd­li­chem Getier in abschließ­ba­ren Räu­men voll und ganz.

Ther­mo-bug® GmbH
Stamm­sitz der im Jahr 2005 gegrün­de­ten Ther­mo-bug® GmbH ist das im Land­kreis Ravens­burg gele­ge­ne, schwä­bi­sche Bad Wald­see. Mitt­ler­wei­le kom­men die inno­va­ti­ven Thermo-bug®-Geräte in 18 Län­dern rund um den Glo­bus erfolg­reich zum Einsatz.
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Schädlingsbekämpfung darf jetzt nicht zu kurz kommen

17.03.2020

Die Fol­gen der Coro­na-Wel­le stel­len fast aus­nahms­los alle Bran­chen in Deutsch­land vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Bei all der Auf­re­gung dür­fen Betrie­be aber einen Aspekt nicht ver­ges­sen: eine nach­hal­ti­ge Schädlingsbekämpfung.

Die stei­gen­de Aus­brei­tung des Coro­na-Virus über­schat­tet den deut­schen Han­del und die Indus­trie: Vom Gas­tro­no­mie­ge­wer­be, das um sei­ne Exis­tenz bangt bis hin zu Indus­trie­stät­ten, wo gro­ße Unge­wiss­heit dar­über herrscht, wie lan­ge Abtei­lun­gen und Pro­duk­ti­on noch geöff­net sein wer­den. Die Fol­ge: Vie­le Betrie­be wei­ten ihre Vor­sichts­maß­nah­men aus und ver­bie­ten inzwi­schen Dienst­leis­tern den Zugang zum Betriebs­ge­län­de um das Risi­ko auf Coro­na-Infek­tio­nen zu mini­mie­ren. „In der Theo­rie macht das Sinn, aber han­delt es sich um Dienst­leis­ter wie Schäd­lings­be­kämp­fer, die mit­tel­fris­tig den Fort­gang der Pro­duk­ti­on sichern und das Arbeits­um­feld der Ange­stell­ten sau­ber hal­ten, ist die­se Maß­nah­me höchst kon­tra­pro­duk­tiv“, mein Thi­lo Flesch­hut, Schäd­lings­be­kämp­fer und staatl. Geprüf­ter Des­in­fek­tor aus Bad Waldsee.

So sind z.B. Nager im Betrieb nicht nur Ver­ur­sa­cher von Pro­duk­ti­ons­män­geln son­dern gleich­zei­tig auch Über­trä­ger gefähr­li­cher Viren und Bak­te­ri­en. Allein im Kot der Tie­re kön­nen sich zahl­rei­che Bak­te­ri­en- und Viren­stäm­me befin­den, die das Arbeits­um­feld der Ange­stell­ten kon­ta­mi­nie­ren und Infek­tio­nen ver­ur­sa­chen kön­nen. Aber auch Insek­ten wie Scha­ben oder Flö­he sind häu­fi­ge Krank­heits­über­trä­ger auf den Menschen.

Beson­ders hei­kel wird es dann, wenn sich der Mensch mit Viren und Bak­te­ri­en gleich­zei­tig infi­ziert. Sind die Abwehr­kräf­te des Kör­pers erst ein­mal durch eine vor­her­ge­hen­de Vire­n­er­kran­kung geschwächt, haben Bak­te­ri­en leich­te­res Spiel, sich ein­zu­nis­ten. Dann spricht man von einer Super­in­fek­ti­on, die schwe­re Krank­heits­ver­läu­fe nach sich zie­hen kann.

Schäd­lings­be­kämp­fer Thi­lo Flesch­hut ver­zeich­net jüngst einen deut­li­chen Rück­gang regel­mä­ßi­ger Bekämp­fungs­ein­sät­ze von etwa 30%, ver­gli­chen mit dem Vor­mo­nat Febru­ar. „Gera­de jetzt ist es wich­tig, auch ande­re Infek­ti­ons­her­de im Betrieb aus­zu­mer­zen und die Sau­ber­keit und Funk­tio­na­li­tät am Arbeits­platz zu gewähr­leis­ten um kurz- oder mit­tel­fris­ti­ge nega­ti­ve Über­ra­schun­gen auszuschließen.“

Die Ange­stell­ten von Thi­lo Flesch­hut haben ihre Bekämp­fungs­maß­nah­men an die momen­ta­ne Situa­ti­on anpas­sen müs­sen. Man arbei­tet nur noch ein­zeln statt in Teams, um mensch­li­che Kon­tak­te wei­test­ge­hend zu ver­mei­den. Aktua­li­sier­te Hygie­ne­plä­ne spe­zi­fi­zie­ren die sowie­so schon stren­gen Sau­ber­keits­vor­schrif­ten der betrieb­li­chen Pro­zes­se. Immer noch beschrän­ken vie­le Betrie­be den Zutritt. Mög­li­che Fol­gen: Innen und Außen­be­rei­che der Indus­trie­ge­län­de könn­ten sich in Brut­stät­ten für enorm gro­ße Nager­stäm­me ver­wan­deln. „Und durch die mil­den Win­ter­mo­na­te konn­ten sich die Rat­ten- und Mäu­se­po­pu­la­tio­nen sowie­so schon gut bis ins Früh­jahr hal­ten“, meint Fleschhut.

Das wur­de auch einem Köl­ner Döne­r­im­biss-Besit­zer jüngst zum Ver­häng­nis: Bei einem offen­sicht­li­chen Mäu­se­be­fall in sei­ner Küche ver­zich­te­te er auf einen Schäd­lings­be­kämp­fer. Die Fol­ge: Bei einer Kon­trol­le stie­ßen Gesund­heits­be­hör­den an meh­re­ren Stel­len auf Mäu­se­kot. Als Grund für das Aus­las­sen des Schäd­lings­be­kämp­fers nann­te der Besit­zer Umsatz­ein­bu­ßen durch das Corona-Virus.

Doch anhal­ten­de Hygie­ne ist gera­de jetzt in Zei­ten der Coro­na-Kri­se not­wen­dig. Ver­nach­läs­si­gen Betrie­be auch nur tem­po­rär die akti­ve Schäd­lings­be­kämp­fung, könn­te dies die Aus­brei­tung unter­schied­lichs­ter Krank­heits­er­re­ger för­dern und Kun­den und Mit­ar­bei­ter glei­cher­ma­ßen gefährden.

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Thilo Fleschhut auf der Intergastra 2020

20.02.2020

Vom 15.–19.02.2020 war Thi­lo Flesch­hut Aus­stel­ler auf der Inter­gas­tra 2020, der Leit­mes­se für Hotel­le­rie und Gastronomie.

Mehr als 100.000 Besu­cher kamen die­ses Jahr zur Inter­gas­tra nach Stutt­gart, um sich über die neus­ten Trends und Inno­va­tio­nen der Gas­tro-Welt zu infor­mie­ren. Auch für die Flesch­hut Schäd­lings­be­kämp­fung lohn­te sich der Mes­se­auf­tritt alle­mal. „Hote­liers, Gas­tro­no­men und Schäd­ling­be­kämp­fer aus ganz Deutsch­land zeig­ten sich von der Funk­ti­ons­wei­se unse­res Ther­mo-bug® durch­aus begeis­tert. Neben dem Prin­zip der Dena­tu­rie­rung durch Ther­mo­ent­we­sung kam vor allem der umwelt­freund­li­che Aspekt unse­res Pro­dukts unter den Fach­be­su­chern gut an, denn die­ses The­ma wird ja über­all gera­de immer wich­ti­ger“, erklärt Thi­lo Flesch­hut, Erfin­der des Ther­mo-bug®.

Statistik zu Erkrankungen mit dem Hantavirus

2019 gilt als Ausbruchsjahr des Hantavirus in Deutschland

09.01.2020

Bad-Wald­see – Allein in Baden-Würt­tem­berg waren die Zah­len der am Han­ta­vi­rus erkrank­ten Bür­ger im Jahr 2019 erheb­lich grö­ßer als im Vor­jahr, zei­gen die kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Daten des Lan­des­ge­sund­heits­amts Baden-Würt­tem­berg. Haupt­über­trä­ger der Infek­ti­on ist die Rötel­maus – ein unge­be­te­ner Gast in vie­len Haus­hal­ten Deutschlands.

Laut Lan­des­ge­sund­heits­amt Baden-Würt­tem­berg belie­fen sich die Han­ta­vi­rus-Erkran­kun­gen im Jahr 2018 noch auf 235 Fäl­le. Die Zah­len für 2019 spre­chen aller­dings von 832 Erkran­kun­gen allein in Baden-Würt­tem­berg. Die meis­ten Infek­tio­nen tra­ten ent­lang der Schwä­bi­schen Alb auf, in Tei­len Ober­schwa­bens, im Rhein­tal sowie im Süd­schwarz­wald und der Regi­on Stuttgart.

Ers­te Sym­pto­me des Han­ta­vi­rus sind laut Robert-Koch-Insti­tut zumeist Müdig­keit, Fie­ber und Mus­kel­schmer­zen. Hin­zu kom­men oft Kopf­schmer­zen, Schwin­del, Schüt­tel­frost, Erbre­chen, Durch­fall oder Bauch­schmer­zen. Im Lau­fe der Krank­heit kön­nen auch Hus­ten, Kurz­at­mig­keit und zuneh­men­de Atem­be­schwer­den auf­tre­ten. Bei 65% der Erkrank­ten im letz­ten Jahr war sogar ein Kran­ken­haus­auf­ent­halt notwendig.

Die Zahl der Krank­heits­fäl­le stün­de laut RKI in deut­li­cher Abhän­gig­keit mit der jähr­li­chen Popu­la­ti­on der Rötel­mäu­se. Dies erklärt auch die tem­po­rä­ren Schwan­kun­gen und regio­na­len Unter­schie­de der Hantavirus-Erkrankungen.

Die deut­li­che Stei­gung der Fäl­le im letz­ten Jahr gibt Anlass zur Ergrei­fung prä­ven­ti­ver Maß­nah­men. Da das der Erre­ger nicht über den Men­schen über­tra­gen wird, ist der ein­zi­ge Weg, dem Virus vor­zu­beu­gen, eine frü­he und effi­zi­en­te Bekämp­fung der Krank­heits­ver­ur­sa­cher. Der Mensch infi­ziert sich, indem er die Erre­ger ein­at­met, die zuvor von der Rötel­maus über Kot oder Urin aus­ge­schie­den wur­den. Ein beson­ders hohes Anste­ckungs­ri­si­ko ber­gen also Akti­vi­tä­ten, die in stau­bi­gen Berei­chen des Hau­ses voll­zo­gen wer­den – dort, wo sich das Unge­zie­fer am ehes­ten auf­hält. So ist bei Arbei­ten in Kel­lern, Stäl­len, Gara­gen oder sogar im eige­nen Gar­ten beson­de­re Vor­sicht gebo­ten. Bei Rei­ni­gungs­ar­bei­ten stel­len Atem­mas­ken eine vor­über­ge­hen­de Hil­fe dar.

Die­se Maß­nah­me ist jedoch nur ein Weg, sich nicht unmit­tel­bar anzu­ste­cken. Wich­ti­ger ist, die Ursa­che der Infek­ti­on aus dem eige­nen Umfeld nach­hal­tig zu ent­fer­nen. Die FLESCH­HUT Schäd­lings­be­kämp­fung besitzt jah­re­lan­ge Erfah­rung und Exper­ti­se im Bereich der Bekämp­fung läs­ti­ger Nager. Für eine effi­zi­en­te Besei­ti­gung steht Ihnen das Unter­neh­men FLESCH­HUT mit Rat und Tat zur Sei­te und hilft Ihnen, die Gefahr inner­halb kür­zes­ter Zeit loszuwerden.

Eine Person im Anzug mit einer Mütze auf. Repräsentativ für Gutachter

Fleschhut – Zertifizierter Sachverständiger und Gutachter für Schädlingsbekämpfung

27.02.2019

Sach­ver­stand ist auch bei Schäd­lings­be­kämp­fern das ent­schei­den­de Qua­li­täts­merk­mal. Wer sich in Sachen Schäd­lings­be­kämp­fung, Hygie­ne und Sau­ber­keit beson­ders gut aus­kennt, über her­aus­ra­gen­de Fach­kennt­nis­se ver­fügt und ent­spre­chen­de Prü­fun­gen absol­viert, wird zer­ti­fi­zier­ter Gut­ach­ter und Sachverständiger.
Davon gibts nicht so vie­le, dar­um ist die Bad Wald­seer Fir­ma FLESCH­HUT Schäd­lings­be­kämp­fung auf Ihren Chef und frisch geba­cke­nen Gut­ach­ter für Schäd­lings­be­kämp­fung, Thi­lo Flesch­hut, ab sofort noch stol­zer als sonst.

Der zer­ti­fi­zier­te Exper­te Thi­lo Flesch­hut steht ab sofort zur Klä­rung nach­fol­gen­der Sach­ver­hal­te zur Verfügung.

  • Bestands­auf­nah­me, Ana­ly­se und Kos­ten­plan zur opti­ma­len Bekämp­fungs­me­tho­de, Hygie­ne­über­wa­chung unter Berück­sich­ti­gung aller Vor­schrif­ten und Verordnungen.
  • Wur­den von Wett­be­wer­bern die rich­ti­gen Metho­den aus­ge­wählt und mit ent­spre­chen­der Sorg­falt ausgeführt
  • Wur­de mit aktu­el­len Tech­no­lo­gien und kor­rek­ten Hilfs­mit­teln gearbeitet
  • Ent­spre­chen die ange­wand­ten Maß­nah­men den aktu­el­len gesund­heit­li­chen und öko­lo­gi­schen Standards
  • Waren die vor­ge­nom­me­nen Maß­nah­men erfolgreich

Sach­ver­stän­di­gen-Gut­ach­ten hel­fen bei der Klä­rung zahl­rei­cher Fra­gen, wie

  • der Ermitt­lung von sämt­li­chen Schä­den und deren Kos­ten und Fol­ge­kos­ten durch unsach­ge­mä­ße Arbeitsmethoden
  • der Wert­ermitt­lung von kon­ta­mi­nier­ten Gebäuden
  • zum Bei­spiel bei Strei­tig­kei­ten, auch vor Gericht

Neben Unter­neh­men, Ver­si­che­run­gen, Städ­ten, Kom­mu­nen und Gemein­den, Ver­bän­den, Pri­vat­per­so­nen und Gerich­ten steht die FLESCH­HUT Schäd­lings­be­kämp­fung auch Kol­le­gen jeder­zeit mit fun­dier­tem Rat zur Seite.

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Tag des Gesundheitsschädlings

07.07.2017

Pres­se­text (Deut­scher Schäd­lings­be­käm­per-Ver­band e.V.):

Der 6. Juni 2017 wur­de zum „Tag des Gesund­heits­schäd­lings“ erklärt (Pest Awa­re­ness Day). An die­sem Tag wird welt­weit dar­auf hin­ge­wie­sen, wel­che wich­ti­ge Rol­le die Arbeit der Schäd­lings­be­kämp­fer für die Gesell­schaft hat. Über 7.000 pro­fes­sio­nell aus­ge­bil­de­te Spe­zia­lis­ten schüt­zen täg­lich in Deutsch­land Gesund­heit, Lebens­mit­tel, Vor­rä­te, Bau­sub­stanz und Umwelt vor Schäd­lin­gen. Unter­stützt wird die media­le Auf­merk­sam­keit von den Ame­ri­ka­ni­schen und Asia­ti­schen Ver­bän­den und bei uns vom euro­päi­schen Berufs­ver­band, der CEPA.

Gesund­heits­schäd­lin­ge machen uns krank, weil Sie ent­we­der Lebens­mit­tel ver­der­ben oder aber weil sie Mikro­or­ga­nis­men trans­por­tie­ren, die durch Sti­che oder Nah­rung in unse­rem Kör­per gelan­gen. Die meis­ten sol­cher Kei­me sind harm­los. Zumin­dest für gesun­de Men­schen. Bei Kin­dern, Kran­ken oder älte­ren Men­schen kön­nen bereits rela­tiv harm­lo­se Sal­mo­nel­len unan­ge­neh­me bis schwe­re Erkran­kun­gen aus­lö­sen. Beson­ders gefähr­lich sind Para­si­ten, die von blut­saugen­den Gesund­heits­schäd­lin­gen trans­por­tiert wer­den und die mit jedem Stich und jeder Mahl­zeit von Mensch zu Mensch wei­ter­ge­ge­ben wer­den können.

Damit Nah­rungs­mit­tel nicht zer­stört wer­den, Lebens­mit­tel in ein­wand­frei­em Zustand sind und damit Sie sich zu Hau­se wohl füh­len, sor­gen Schäd­lings­be­kämp­fer für Sicher­heit und Gesundheit.

Quel­le:
https://​www​.dsvon​line​.de/​f​u​e​r​-​v​e​r​b​r​a​u​c​h​e​r​/​t​a​g​-​d​e​s​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​s​c​h​a​e​d​l​i​n​g​s​.​h​tml

Thilo Fleschhut bei der IHK

Ihr Zertifikat

07.02.2017

Unternehmen schließen Umweltzertifizierung erfolgreich ab

Sechs Unter­neh­men, dar­un­ter Flesch­hut Schäd­lings­be­kämp­fung, haben sich mit der IHK vor über einem Jahr gemein­sam das Ziel gesetzt, ein Umwelt­ma­nage­ment­sys­tem in die betrieb­li­chen Pro­zes­se zu inte­grie­ren. Thi­lo Flesch­hut konn­te Ende Janu­ar das ent­spre­chen­de Zer­ti­fi­kat entgegennehmen.

Pressetext (IHK):

Unter­neh­men schlie­ßen Umwelt­zer­ti­fi­zie­rung erfolg­reich ab

Wein­gar­ten – Sechs Unter­neh­men* haben sich mit der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer Boden­see-Ober­schwa­ben (IHK) vor über einem Jahr gemein­sam das Ziel gesetzt, ein Umwelt­ma­nage­ment­sys­tem in die betrieb­li­chen Pro­zes­se zu inte­grie­ren. Unter Anlei­tung eines fach­kun­di­gen exter­nen Bera­ters, der auf Umwelt­prü­fun­gen und die Ein­füh­rung von Umwelt­ma­nage­ment­sys­te­men in einem Kon­voi spe­zia­li­siert ist, wur­den die Teil­neh­mer zum Umwelt­ma­nage­ment geführt. Bei der Abschluss­ver­an­stal­tung lob­te Ste­fan Kesen­hei­mer, Refe­rent für Umwelt und Ener­gie bei der IHK, die Unter­neh­men für ihr Enga­ge­ment: „Die Unter­neh­men tra­gen mit der Ein­füh­rung eines Umwelt­ma­nage­ment­sys­tems ent­schei­dend zum Umwelt­schutz bei.“ Fünf Unter­neh­men konn­ten bereits ein ent­spre­chen­des Zer­ti­fi­kat ent­ge­gen­neh­men, das sechs­te Unter­neh­men wird bis Ende März zer­ti­fi­ziert sein. Die Teil­neh­mer hat­ten in zehn gemein­sa­men Work­shop-Tagen die Umwelt­aus­wir­kun­gen ana­ly­siert, Rechts­kon­for­mi­tät geprüft, Stake­hol­der-Ana­ly­se erstellt sowie Kon­troll­me­cha­nis­men und die Doku­men­ta­ti­on erar­bei­tet. Mit der Erstel­lung eines Maß­nah­men­ka­ta­logs wur­den Kos­ten­ein­spa­run­gen und eine Stei­ge­rung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit sowie Umwelt­leis­tun­gen ange­strebt. Die Work­shop-Tage wur­den bei den Unter­neh­men vor Ort durch­ge­führt, so erhiel­ten die ver­ant­wort­li­chen Per­so­nen für das Manage­ment­sys­tem einen umfas­sen­den Über­blick für eine inter­ne Umwelt­be­triebs­prü­fung. „Davon pro­fi­tiert jedes Unter­neh­men“, so Kesen­hei­mer. Im Rah­men des För­der­pro­gramms „Umwelt­ma­nage­ment im Kon­voi“ des Minis­te­ri­ums für Umwelt, Kli­ma und Ener­gie­wirt­schaft Baden-Würt­tem­berg wur­den die klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men mit einer För­de­rung von 80 Pro­zent der Pro­jekt­kos­ten zu maxi­mal 3.000 Euro unter­stützt. Die IHK unter­stütz­te das Pro­gramm als Orga­ni­sa­tor und Pro­jekt­trä­ger. Der nächs­te Kon­voi ist bereits in Pla­nung und star­tet im vier­ten Quar­tal 2017. Unter­neh­men, die sich dar­an betei­li­gen möch­ten, kön­nen sich bei der IHK Boden­see-Ober­schwa­ben melden.

*) Unter den betei­lig­ten Unter­neh­men natür­lich die Flesch­hut Schäd­lings­be­kämp­fung, 88239 Bad Waldsee

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